Schulanfang in NRW - Hauptsache genügend Beatmungsgeräte
und wie stehts um ein Gesundheitskonzept?
Die dortige Kultusministerin Gebauer (FDP), beruflich ist sie Immobilienspezialistin, spricht:
In einem Anflug bemerkenswerter Offenheit hat die nordrhein-westfälische Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) in einem Interview mit Radio Bonn/Rhein-Sieg die Hosen heruntergelassen. „Wir können Menschen nicht davor schützen, an Covid-19 zu erkranken. Vielleicht muss man das auch nochmal sagen: Es wird immer Erkrankungen geben“, erklärt sie mit Blick auf die Schulen. „Wir können nur alles dafür tun, dass diese Erkrankungen so glimpflich laufen wie es irgend geht. Dafür haben wir Vorsorge getroffen, dass unsere Gesundheitsämter beziehungsweise unsere Krankenhäuser darauf vorbereitet sind, dass genügend Intensivbetten zur Verfügung stehen, dass genügend Beatmungsgeräte zur Verfügung stehen. Aber wir können nicht alle Menschen schützen.“
Zitat: news4teachers.de
Das Radiointerview: Hier
Wie das für mich klingt? Wie
Jetzt haben wir die schönen Beatmungsgeräte gekauft, jetzt sollen die sich auch amortisieren
In Baden-Württemberg haben wir immerhin noch ein paar Wochen Zeit, die Auswirkungen der steigenden Zahlen, der Urlaubsreisen in Risikogebiete und der Schwurbelantendemos zu beobachten und weitere Konzepte zu erarbeiten. Bisher scheint aber die Wiedereinführung von Tuten und Blasen noch Priorität zu haben - aber das kann sich schnell ändern. Mir tun die Schüler, Lehrer und Eltern in Laschetland leid.
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